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Umweltsituation

 

Magic EVA als Lösung auf die neue Umweltsituation

Das Wort «Elektrosmog» entstand in den siebziger Jahren aus der Verbindung von «Elektro» und «Smog» (Nebel) als Bezeichnung für Luftverunreinigung. Häufig wird Elektrosmog als elektromagnetische Umweltverschmutzung oder technisch erzeugte elektrische, magnetische Felder und Wellen bezeichnet.

Elektrosmog ist allgegenwärtig und niemand kann sich ihm entziehen. Mit allen möglichen Haushalts- und Elektrogeräten produzieren wir zwangsläufig unsere eigene Strahlenbelastung. Wir haben heutzutage unzählige verschiedene, künstlich erzeugte elektromagnetische Schwingungen bzw. Frequenzen auf der Erde. Energiesysteme wie Haushaltsgeräte, Handys, Computer, WLAN, Automobile usw.

Und 6G ist unterwegs ...!

Tatsächlich senden jetzt in diesem Moment tausende Satelliten und unzählige Aussenantennen Tag und Nacht ständig starke Frequenzen und Signale damit wir überall und jederzeit up to date sind. Ob und wie Frequenzen z.B. bei 5G die in einem Frequenzband im Mikrowellenbereich von 6 bis zu 100 GHz für Mensch und Tier schädlich sind, wird derzeit spekuliert.

 

 

Zu viele negative Frequenzen: Was kann man dagegen tun? 

Unsere Umwelt ist durch elektromagnetische Strahlung so belastet, dass wir über Elektrosmog sprechen müssen. Diese permanente Belastung durch künstliche Strahlungsfelder, die es in der Natur in dieser Form und Intensität noch nie gegeben hat, ist millionenfach intensiver als unsere körpereigenen elektrischen und magnetischen Ströme und Signale, mit denen z. B. unser Herz, Lunge, Gehirn, Nervensystem und unsere Zellen arbeiten. Der Mensch ist mehr negativen als positiven Frequenzen ausgesetzt und kann vieles kompensieren, jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt. Wenn wir permanent zu vielen negativen Frequenzen und Belastungen ausgesetzt sind, können bestimmte Körperfunktionen beeinträchtigt sein. Krankheiten, Schmerzen und Unwohlsein sind die Folgen.

Wie Magic EVA Produkte schützen können

Magic EVA Produkte erzeugen eine neue Ordnung der Impulse oder Signale und können somit effektiv schützen und die Heilung unterstützen. Somit trägt die Frequenz Behandlung einerseits dazu bei, vorbeugend negativen Frequenzen entgegenzuwirken und andererseits können bereits eingeschränkte Körperfunktionen wiederhergestellt werden.

Geniale Sachen sind immer einfach. Es gibt kaum etwas auf dem Markt, das einfacher, besser, wirkungsvoller ist als Magic EVA. Und gleichzeitig noch völlig ohne Nebenwirkungen! Diese Technologie ist so wirkungsvoll und einzigartig, weil sie auf Körper und Geist in gleicher Form belebend wirkt. Ziel ist ein Gleichgewicht auf allen Ebenen.

Magic EVA ist auch eine unterstützende Behandlungsform zur Schulmedizin. Die Frequenzbehandlung mit Magic EVA ist eine neue alternative und ganzheitliche Schutz- und Heilmethode. Dadurch können die Zellen wieder ihre ursprüngliche Stoffwechselfunktion zurückerlangen, sodass sie in der Lage sind, sich besser zu regenerieren.

DIE LÖSUNG
Bleiben und werden Sie gesund mit dem richtigen Impuls

Blockaden und Disharmonie hemmen die Energie des Lebens. Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger können den Körper nur schwächen, wenn der Körper sich in einem energetischen Ungleichgewicht befindet.

Positive und belebende Schwingungen durch Magic EVA Produkte stellen das Gleichgewicht in Körper und Geist wieder her. So kommt die Lebensenergie wieder in den Fluss.


 

Nice to know

 

Unterschiedliche Felder

Indem unser Lebensumfeld immer stärker elektrifiziert wird, nehmen auch elektromagnetische Felder zu. Die Bevölkerung ist im Alltag der Strahlung vielerorts ausgesetzt, elektrosensible Menschen reagieren mit gesundheitlichen Beschwerden.

  • Wo elektrische Energie verbraucht wird, entstehen statische oder elektrische und magnetische Felder.
  • Bei hoher Frequenz verschmelzen die elektrischen und magnetischen Komponenten miteinander – elektrisch und magnetisch werden zu elektromagnetisch.
  • Natürliche Felder sind auf der Welt seit Jahrmillionen vorhanden.
  • Die meisten kann man nicht spüren, z.B. das Erdmagnetfeld, die Luftelektrizität oder die geringe Radioaktivität von Erde und Kosmos oder die UV-Strahlen der Sonne.

Niederfrequente Felder

Wird Energie übertragen und genutzt, entstehen niederfrequente elektrische und magnetische Felder. Es bestehen wenige Schwingungen (Polwechsel zwischen Plus und Minus) pro Sekunde zwischen einem und einigen zehntausend Hertz. Die öffentliche Stromversorgung verwendet die Frequenz 50 Hertz. Beispiele:

  • Hochspannungsleitungen
  • Elektroinstallationen
  • Haushaltgeräte (z.B. Föhn, Bildschirme)
  • Stromkabel
  • Bahn

Hochfrequente Felder

Dagegen erzeugt die Nachrichtenübertragung hochfrequente elektromagnetische Felder (Schwingungen pro Sekunde von 100 Kilohertz bis 300 Gigahertz). Die Übertragung erfolgt drahtlos durch die Luft, zum Beispiel in diesen Bereichen:

  • Radio und Fernsehen
  • Mobilfunk
  • Schnurlostelefone
  • WLAN / Computernetzwerke
  • Feuerwehr-/Polizeifunk
  • Radar

Was ist Elektromagnetismus?

Elektromagnetismus ist ein Zweig der Physik, bei dem die elektromagnetische Kraft untersucht wird, eine Art physikalische Wechselwirkung, die zwischen elektrisch geladenen Teilchen auftritt. Die elektromagnetische Kraft zeigt normalerweise elektromagnetische Felder wie elektrische Felder, magnetische Felder und Licht und ist eine der vier grundlegenden Wechselwirkungen

Wechselwirkungen

Die elektromagnetische Kraft ist für praktisch alle Phänomene verantwortlich, auf die man im täglichen Leben mit Ausnahme der Schwerkraft oberhalb der Nuklearskala trifft. Grob gesagt können alle Kräfte, die an Wechselwirkungen zwischen Atomen beteiligt sind, durch die elektromagnetische Kraft erklärt werden, die zwischen den elektrisch geladenen Atomkernen und den Elektronen der Atome wirkt.

Die Entdecker

Der klassische Elektromagnetismus wurde von verschiedenen Physikern in der Zeit zwischen 1820 und 1873 entwickelt. Grundlegend war eine Veröffentlichung von James Clerk Maxwell, die die vorangegangenen Entwicklungen zu einer einzigen Theorie vereinte. Dabei wird das Verhalten des elektromagnetischen Feldes durch Maxwell-Gleichungen beschrieben (das Lorentz-Kraftgesetz).

Antennen- und Mobilfunkmasten

  • Basis- oder Festnetzstationen machen das drahtlose Telefonieren möglich. Sie nehmen die mit Lichtgeschwindigkeit übermittelten Funksignale der Handys auf. Die Signale werden verarbeitet und weitergeleitet in Zentralrechner und die unterschiedlichen Telefonnetze.
  • Mobilfunk-Basisstationen strahlen praktisch rund um die Uhr – sie sind die Knotenpunkte der Mobilfunknetze. Sie halten den Kontakt zu den vielen mobilen Telefonen (Handys) zu halten, sie mit Informationen zu versorgen. Es entsteht eine grosse Summe elektromagnetischer Energie und Information.
  • Sendemasten stehen oft gut getarnt auf Dächern, Silos, Kaminen. Wissenschaftler warnen denn auch vor den gesundheitlichen Folgen des neuen Mobilfunkstandards 5G ->

 Was ist Handystrahlung?

Handys nutzen hochfrequente elektromagnetische Strahlung, die aktuellen Übertragungsstandards sind 4G und 5G. Damit man mit dem Handy telefonieren kann, muss es sich mit der nächstliegenden Mobilfunkanlage verbinden können. Und sich auf einem freien Kanal einloggen. Dies erfolgt über den Organisationskanal, auf dem Mobilfunk-Basisstationen senden. Das heisst:

  • Ein eingeschaltetes Smartphone tauscht sich regelmässig mit der nächsten Antenne aus, um mitzuteilen, wo es sich gerade befindet.
  • Strahlung entsteht also auch im Bereitschaftsmodus, ohne dass eine Verbindung vorhanden ist.
  • Die Sendeantenne ist im Innern des Handys installiert, das die Handystrahlung kugelförmig aussendet.

Wie gefährlich ist Handystrahlung?

Wer ein Smartphone verwendet, sei es über das Mobilfunknetz oder eine WLAN-Verbindung, setzt sich hochfrequenten elektromagnetischen Feldern aus.

Sobald ein Gerät Daten sendet oder empfängt, werden elektromagnetische Wellen mit Frequenzen zwischen 700 und 1800 Megahertz abgestrahlt.

Die Handystrahlen sind laut Bundesamt für Strahlenschutz nicht in der Lage, Atome oder Moleküle elektrisch aufzuladen. Sie sollen deshalb das Erbgut nicht verändern können wie dies bei Röntgenstrahlung der Fall ist. Studien zeigen trotzdem folgendes:

  • Neben der Erwärmung des Gewebes können auch Krebs (Hirntumore) oder Gedächtnisstörungen auftreten.
  • Eine im Biochemical Journal veröffentlichte Studie zeigt, dass Handys Veränderungen in den Gehirnzellen auslösen können.

 Gesundheitliche Wirkung

  • Erwiesen ist: Das Handy am Ohr heizt den Kopf bzw. das Gehirn auf. Doch die Wissenschaft sorgt sich weniger um die körperliche Erwärmung als um die Wirkung auf die Gesundheit.
  • Biologisch entscheidende – aber nichtthermische Effekte – wurden bei der Berechnung der Grenzwerte nicht berücksichtigt.
  • Es gibt zahlreiche Studien, die Effekte beim Menschen nachweisen. Wie weit die Gesundheit gefährdet ist, darüber streitet die Forschung noch.
  • Ärzte und Selbsthilfe-Organisationen fordern, dass die Behörden die Schutzinteressen der Bevölkerung höher gewichten als die Interessen der Industrie.
  • Kopfschmerzen durch Handystrahlen
  • Schlafstörungen
  • Tinnitus

 

SAR-Wert bei Handys

Der SAR-Wert von Handys zeigt, wieviel Strahlung der Körper aufnimmt (spezifische Absorptionsrate, sie führt immer zu einer Erwärmung). In der EU (Deutschland) und in der Schweiz gelten offizielle Grenzwerte. Laut Bundesamt für Strahlenschutz unterschreiten alle im Handel befindlichen Handys den empfohlenen maximalen SAR-Wert von zwei Watt pro Kilogramm (2 W/kg). Aber auch ein tiefer SAR-Wert bedeutet immer noch eine starke Belastung vor allem des Gehirns mit elektromagnetischen Wellen.

Tipp zur Senkung des SAR-Werts

Achten Sie darauf, Handys mit grösserem Display zu kaufen. Denn auch die Grösse des Displays spielt bei der Handystrahlung eine Rolle: Die Antenne befindet sich meist im unteren Teil des Geräts. Deshalb ist bei diesen Smartphones der Abstand zum Kopf grösser – der SAR-Wert sinkt.

 Strahlung reduzieren

Das Handy ist die stärkste Strahlenquelle im Alltag. Man hat schnell einmal 100 V/m am Kopf. Deshalb folgende Strahlenschutz-Tipps fürs Handy:

  • Handy ganz ausschalten bei Nichtgebrauch. Headset verwenden, Bluetooth jedoch zurückhaltend einsetzen.
  • Im Auto nur mit Aussenantenne telefonieren. Nachts Smartphone nicht eingeschaltet neben das Bett legen.
  • Verbindungsaufbau abwarten, bevor Sie das Handy an den Kopf halten. Bei schlechtem Empfang gibt die Antenne volle Leistung – Gespräch kurz halten.
  • Smartphones mit geringem SAR-Wert verwenden.

 Gepulste Strahlung

  • DECT-Schnurlostelefone, die Mikrowelle aber auch Mobilfunk funktionieren mit gepulsten Signalen, die Elektrosmog verursachen. Die Pulsung bedeutet, dass die Welle rhythmisch ein- und ausgeschaltet wird. Sie bewirkt, dass Informationen paketweise versendet werden.
  • Beispiel Mobilfunkt: Dort werden pro Funkfrequenz eine bestimmte Anzahl Zeitfenster definiert. Jeder Teilnehmer hat ein Zeitfenster zum Sprechen zur Verfügung – es dauert etwa eine halbe Tausendstelsekunde. Ein Mobiltelefongespräch ist also nicht ein ständiges Signal, sondern es setzt sich zusammen aus vielen sehr kurzen Sendeimpulsen.
  • Deswegen wird befürchtet, dass diese Art Strahlung biologisch aktiver und schädlicher sein könnte als kontinuierliche Strahlung derselben Frequenz.

 Feldstärke und Reflexion

  • Die Strahlungsdichte wird in Watt pro Quadratmeter (W/m2) angegeben. Die Feldstärke ist Volt pro Meter (V/m), man kann sie in Strahlungsdichte umrechnen.
  • Beim Handy ist auch der SAR-Wert wichtig: Er bildet die Bewertungsgrundlage für die Strahlung, die ein Handy beim Telefonieren abgibt (spezifische Absorptionsrate, siehe Box).
  • Funkwellen können in der Stärke zu oder abnehmen. Entscheidend dafür ist der Abstand zum Verursacher, die Leistung eines Senders und dessen Art, Aufbau und Ausrichtung. Aber auch die Reflexionen der Strahlung in der näheren Umgebung.

 Haustiere leiden auch!

Hund

Tierärzte berichten: Ein Hund kann lahmende Vorderläufe haben, aber auch seine Hinterhand kann beeinträchtigt sein. Die Vierbeiner können sensibel auf hochfrequenten Elektrosmog reagieren.

Katze

Chronische Schmerzen, etwa an den Lenden – Ursache  Elektrosmog. Es sind Fälle bekannt, bei denen Katzen nicht mehr auf einen Stuhl oder Tisch springen konnten.

 

Haben Sie Beschwerden, für die keine medizinische Ursache gefunden werden kann?

Zahlreiche epidemiologische Studien zeigen, dass Elektrosmog bzw. niederfrequente magnetische Strahlung die Gesundheit beeinträchtigen kann.

WHO: «Möglicherweise kanzerogen»

Elektromagnetische Felder werden von der Weltgesundheits-Organisation (WHO) als „möglicherweise kanzerogen“ eingestuft. Diese Einstufung basiert auf neusten Untersuchungen und Gesamtauswertungen von früheren Studien, die zu einem übereinstimmenden Schluss kommen.

Demnach besteht ab einer – über längere Zeit gemittelten – Magnetfeldbelastung von 0.4µT möglicherweise ein doppelt so hohes Risiko für Blutkrebs bei Kindern.

1 bis 6 % der Bevölkerung

Leiden Sie unter unerklärlichen gesundheitlichen Problemen? Keine offizielle Stelle in Deutschland oder der EU hat untersucht, wie viele Menschen tatsächlich unter Elektrosensibilität leiden.

Schweiz: bis zu 480 000 Menschen betroffen

Anders in der Schweiz: Das dortige Bundesamt für Gesundheit (BAG) hält fest: Bei 1 bis 6 Prozent der Bevölkerung wirken sich elektrische Strahlen auf den Organismus aus. Umgerechnet auf die Schweizer Bevölkerung heißt das: Zwischen 80 000 und 480 000 Menschen leiden unter der Strahlenbelastung und haben Gesundheitsprobleme.

Neurovegetative Störungen

Bei empfindlichen Personen und Kindern können neurovegetative Störungen schon bei geringen Feldstärken auftreten.

Symptome

 

Was die WHO und die Behörden sagen

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) schreibt: «Verschiedene Studien liefern Hinweise auf biologische Effekte auch bei schwacher Strahlenbelastung unterhalb der Grenzwerte. So kann schwache hochfrequente Strahlung Hirnströme verändern sowie die Durchblutung und den Stoffwechsel des Gehirns beeinflussen. Ob diese Wirkungen für die Gesundheit von Bedeutung sind, ist derzeit noch ungewiss.»

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat niederfrequente und hochfrequente Strahlung als möglicherweise krebserregend klassifiziert.

200 Wissenschaftler fordern Massnahmen von UNO

Wissenschaftler aus 39 Ländern haben die UNO, die WHO und die nationalen Regierungen aufgefordert, strikte Regelungen zum Einsatz von Handys und anderen Geräten, die elektromagnetische Felder erzeugen, festzulegen. In einem Schreiben sagen sie, dass diese Geräte zu genetischen Schäden, Krebs, Veränderungen im reproduktiven System sowie Lern- und Gedächtnisstörungen führen kann.

Gut zu wissen

Manche Wissenschaftler unterscheiden zwischen Elektrosensibilität und Elektrosensitivität. Elektrosensitive Menschen leiden nicht unbedingt unter Beschwerden, können elektromagnetische Strahlung jedoch ab einem bestimmten Grenzwert bewusst wahrnehmen und diese sogar in konkreten Experimenten benennen.

Nicht jeder Mensch, der elektrosensitiv ist, ist aufgrund der elektromagnetischen Strahlung auch krank. Er nimmt diese nur besonders bewusst wahr.

Anders verhält es sich mit der Elektrosensibilität. Menschen, die darunter leiden, zeigen eindeutige Beschwerden als Folge des Elektrosmogs. In Schweden ist Elektrosensibilität inzwischen als Behinderung anerkannt.

Länder wie beispielsweise die USA oder Kanada veranstalten „Monate der Elektrosensibilität“, um für die Problematik rund um den Elektromagnetismus Bewusstsein zu schaffen.

Im Allgemeinen lassen sich die Probleme elektrosensibler Menschen auf die negativen Auswirkungen von Elektrosmog zurückführen. Dieser schadet der Gesundheit, bringt das biochemische Gleichgewicht durcheinander und bereitet dem Organismus eine Vielzahl an Beschwerden, für die sich keine anderweitig organischen Ursachen finden lassen.

Verdacht auf Elektrosensibilität?

Elektrosmog selbst messen

Unbestritten ist, dass die gesundheitlichen Symptome elektrosensibler Menschen real sind und dass diese Menschen leiden. Es ist deshalb zu begrüssen, dass sich Teile der Ärzteschaft dieser Gruppe von Patienten annehmen und mit verschiedenen Ansätzen versuchen, Linderung zu schaffen.

 Josef Peter von IBES ist Eidg. dipl. Elektroinstallateur und IBES-Stiftungsratspräsident und ist seit über 20 Jahren einer der führenden Elektrosmog-Spezialisten der Schweiz. Er hilft mit Beratung, Messung und Sanierung.

 

 Im Auto verändern sich die Gehirnströme durch Elektrosmog

Autoelektronik, Bluetooth und WLAN beeinflussen das Gehirn massiv: Dies ist das Resultat von Messungen der Universität Mainz im Auftrag des Fernsehsenders RTL. Der äusserst interessante Beitrag wurde am 28. Oktober 2017 ausgestrahlt. Nun soll die WHO informiert werden. IBES fasst die Inhalte des Filmbeitrags hier zusammen.

Bis zu 4000 Meter Kabel sind in einem modernen Auto verbaut. Beim Fahren stehen die Kabel fast alle unter Strom. Dazu kommen die Handystrahlung, WLAN und Bluetooth. Wissenschaftler der Universität Mainz starteten im Oktober 2017 ein einzigartiges Experiment. Sie untersuchten, wie sich heutige Autoelektronik auf dem menschlichen Körper auswirkt.

Mess-Sonden am Kopf

Eine Versuchsperson, der Arzt Andreas Scheler, wird mit Mess-Sonden am Kopf ausgestattet. Er steigt in ein Oberklasseauto. Nun soll die Messung zeigen, wie sich im Auto die Aktivität von Gehirn, Herz und Muskeln verändert. Das Auto ist komplett ausgeschaltet – die Gehirnaktivität zeigt normale, unauffällige Werte.

Gehirnströme verändern sich sofort

Kaum schaltet die Versuchsperson den Motor an, passiert für alle sichtbar folgendes:

  • Es ist eine Veränderung der Gehirnströme zu sehen.
  • Die Wissenschaftler stellen bereits jetzt fest: „Das Gehirn ist aktiver, als es sein müsste.“
  • Jetzt wird die Klimaanlage angeschaltet, und wiederum ist in der EEG-Messung des Gehirns eine Veränderung sichtbar: Das Gehirn wird im frontalen Bereich zusätzlich belastet. 

 

 Quelle: IBES Institut für biologische Elektrotechnik Schweiz